die schweizer kinder- und jugendstiftung pro juventute hatte zum kongress „bespielbare städte“ eingeladen.
immer mehr menschen wählen städte als ihren lebensraum. dadurch verändert sich das zusammenleben der menschen. freie, ungenutzte flächen stehen kaum noch zur verfügung. die vielfältigen nutzungansprüche der plätze durch die stadtgesellschaft, ökonomische verwertung durch unternehmen und private bebauungsabsichten verdichten das innerstädtische arsenal.
der platz zum spielen wird immer weniger !!
guter lebens-spiel-raum und eine vielfältige spielkultur sind wichtige grundlagen für einen gesundes leben in der stadt.
das „recht auf spiel“ vertritt auch das deutsche kinderhilfswerk und die arbeitsgemeinschaft spiellandschaft stadt münchen.
welche kriterien und vorausetzungen dafür notwendig sind wurde in verschiedenen denk- werkstätten erarbeitet.
die ganze konferenz gibts unter projuventute