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Aus dem Leben eines FSJ‘lers – Teil 1

10:00 Uhr. Der Wecker klingelt. Aufstehen? Nee, ich stelle den Wecker auf 11, das reicht. Noch eine Stunde Schlaf. Wecker klingelt wieder. Das war eine Stunde? Na gut okay, dann eben aufstehen. Nachrichten auf dem Handy checken. Anziehen, Treppe runter. Kaffe und Zeitung lesen. Halb 12. Mist ich muss ja schon gleich los, Wochenplanung um 12 im Prov! Busverbindung raussuchen. Fährt keiner? Scheiße. Dann eben wieder Fahrrad. Kalt? Pech gehabt. Und ab die Post.

Kurz nach 12: Ankunft im Prov. Zum Glück einigermaßen warm da. Wochenplan: Freitag jetzt „Open Playground“ mit Brettspielen und so. Pressemitteilung aufsetzen, Bericht von gestern schreiben. Spielaktion in der Burg, mit Schnee und so. Sachen für den Nachmittag zusammentragen. Spielaktion am Menzelplatz. Mittag. Mit dem Bus in die Stadt.

Bus verspätet, Busfahrer unfreundlich. Steh‘ ich drüber, lächeln. Fix was essen, kurz aufs Klo. Schon 10 nach 2! Ab zur ZOH, Bus fährt ja um14:20 schon. Finaler halt beim Tabakladen. Bus erwischt. Menzelplatz.

Anhänger fehlt. Marion fährt schnell zur Böcklinstraße, ein paar Spielsachen aus denn Hänger holen. Ganz ohne geht ja auch nicht. Graupelschauer. Kalt. Wenigstens 4 Kinder waren da. Wenn auch nur kurz. Abbauen. Bus kommt. Perfekt. Abfahrt zur ZOH. Umsteigen in die 328- Richting Bindlach. Bernecker Straße umsteigen. Ab ins Prov.

Schwarzen Tee aufsetzen, Kopfhörer rein. „Teenagers“ von „My Chemical Romance“. Abtanzen! Bericht des heutigen Tages schreiben. Ich glaube ich nenne ihn:

“Aus dem Leben eines FSJ‘lers – Teil 1“.

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