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Alles Mumba oder was?

Mumba-Kugelbahn ohne Grenzen

Unsere Spieleaktion im Oktober stand ganz im Zeichen von Entdecken, Bauen, Konstruieren. Dieses Mal waren wir am Wirtschaftswissenschaftlichen Gymnasium und beim „Fest für die Sinne“ vom Familienbündnis Bayreuth. Während sich in alt bekannter Manier die eine Gruppe Kinder in den Stadtteil stürzte, um die unmittelbare (Spiele-)Welt zu erkunden und zu kartopgraphieren, nahmen die anderen Kinder die Mumba-Kugelbahn in Beschlag.

Über 400 Meter Kugelbahn standen bereit und fast 1.000 Murmeln waren im Ensatz – und jede Menge Platz. Dass der Eingang zum Zentrum komplett zugebaut wurde, daran hat sich keiner gestört. Und wollte ein Kinderwagen rein oder ein Rollifahrer: Kein Problem, dann baut man kurz ab, um dann gleich viel toller wieder aufzubauen. Wer glaubt, dass das nur für Kinder war, der täuscht sich da sehr. Selbst die Eltern, ja sogar die Großeltern konnten sich der Faszination Mumba-Kugelbahn nicht entziehen.

 

Die Stadt in Bewegung

Mit diesen Eindrücken im Gepäck gingen wir natürlich auch wieder auf Enteckertour durch den Stadtteil. Dieses Mal stand unsere Tour natürlich unter dem Motto: Alles was rollt. Wo kann man überall Kugeln rollen lassen, was eignet sich als Kugelbahn? Mit solchen Fragen im Gepäck erkundeten wir den Stadtteil.

Es ist wirklich faszinierend wo man überall Kugeln rollen kann und was man alles zur Kugelbahn umfunktionieren kann:

Da fanden wir einen Treppengeländer mit Handlauf, in das wunderbar eine Kugel passt. Der Brunnen vor dem Tor bot sogar gleich drei Bahnen, hier konnten wir sogar kleine Kugelbahnwettkämpfe machen. Eine Regenrinne, ein Baustellenrohr, eine Radkappe, ja sogar mit Laub lässt sich eine Kugelbahn bauen. Eine bunte und tolle Entdeckertour war das wieder einmal und wir freuen uns schon jetzt auf unseren nächsten Einsatz:

Vom 13.-15. November in der Stadtbibliothek in der Richard-Wagner-Straße 21

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Thema von Anders Norén