Die Gesundheit von Menschen ist eng verknüpft mit dem Raum, in dem sie leben, arbeiten und sich aufhalten. „Graue, grüne und blaue“ Strukturen können sich auf das Wohlbefinden, die Gesundheit und die Entstehung von Krankheiten auswirken. Hiervon besonders betroffen sind jene verdichteten Stadtquartiere, in denen es aufgrund fehlender Begrünung oder aufgrund unzureichender Frischluftzufuhr nur wenig Abkühlung gibt, die dadurch über erhöhte Luftschadstoffbelastungen verfügen und in denen es aufgrund der erhöhten baulichen Dichte und Versiegelung zum sogenannten Wärmeinseleffekt kommt. So werden insbesondere in wachsenden, sich weiter verdichtenden Städten zunehmend gesundheitliche Belastungen und Gefährdungen beobachtet. Diese können aus baulicher und sozialer Dichte, aus Lärm, Luftbelastung und Hitze hervorgehen. Starkregen- und andere Extremwetterereignisse sind ebenfalls direkt gesundheitlich relevant. Lang anhaltende Hitze- und Trockenphasen beeinträchtigen zudem die entlastende Wirkung von Stadtgrün.

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